“Sonnengereifte Früchte und soziale Wärme, in Gläser abgefüllt”, so beschreibt der Radiosender Ö1 in den Kostnotizen das Projekt von BioBalkan und Radanska Ruža, der Rose vom Berg Radan. In Moment-Kulinarium, der Sendung über Essen und Trinken, erzählen die beiden Partner über die Gründungsideen der beiden Unternehmen und ihre Kooperation.
Slobodanka Pavlović von Radanska Ruža, “einerseits Managerin, andererseits Sozialarbeiterin” (Zitat Alois Schörghuber, Ö1), wollte Arbeitsplätze für Frauen schaffen, die vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen wurden. Also startete sie die Produktion von Ajvar und anderen eingemachten Gemüseaufstrichen. Gemeinsam mit einem kleinen Team von Frauen traf sie eine Auswahl an traditionellen uralten Rezepturen für Ajvar, und nach diesen wird nun eingekocht.
Hans-Jörg Hummer von BioBalkan: “Die Gründer von Biobalkan waren viele Jahre beruflich am Balkan tätig, und wir haben in all diesen Jahren gesehen, dass trotz vieler Bemühungen die Entwicklung – vor allem in den entlegenen Gegenden des Balkans – in Gang zu bringen, mäßig erfolgreich waren. Aus unserer Sicht ist das vor allem daran gescheitert, dass man zB Bauern nahegelegt hat, auf Bioproduktion umzustellen und ihnen dabei auch geholfen hat. Was letztendlich aber fehlte war die Möglichkeit, dass die Bauern ihre wertvoll produzierte Ware auf den Markt bringen können und den Mehrwert, den sie erzeugen, lukrieren können. Unsere Idee war, diese Lücke zwischen kleinen Bauern zu anspruchsvollen Konsumentinnen und Konsumenten in Österreich zu schließen.”
Der Beitrag kann auf der Ö1-Homepage gratis nachgehört werden (Ö1-Klubmitglieder).
“Balkan im Glas” auf Ö1
“Sonnengereifte Früchte und soziale Wärme, in Gläser abgefüllt”, so beschreibt der Radiosender Ö1 in den Kostnotizen das Projekt von BioBalkan und Radanska Ruža, der Rose vom Berg Radan. In Moment-Kulinarium, der Sendung über Essen und Trinken, erzählen die beiden Partner über die Gründungsideen der beiden Unternehmen und ihre Kooperation.
Slobodanka Pavlović von Radanska Ruža, “einerseits Managerin, andererseits Sozialarbeiterin” (Zitat Alois Schörghuber, Ö1), wollte Arbeitsplätze für Frauen schaffen, die vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen wurden. Also startete sie die Produktion von Ajvar und anderen eingemachten Gemüseaufstrichen. Gemeinsam mit einem kleinen Team von Frauen traf sie eine Auswahl an traditionellen uralten Rezepturen für Ajvar, und nach diesen wird nun eingekocht.
Hans-Jörg Hummer von BioBalkan: “Die Gründer von Biobalkan waren viele Jahre beruflich am Balkan tätig, und wir haben in all diesen Jahren gesehen, dass trotz vieler Bemühungen die Entwicklung – vor allem in den entlegenen Gegenden des Balkans – in Gang zu bringen, mäßig erfolgreich waren. Aus unserer Sicht ist das vor allem daran gescheitert, dass man zB Bauern nahegelegt hat, auf Bioproduktion umzustellen und ihnen dabei auch geholfen hat. Was letztendlich aber fehlte war die Möglichkeit, dass die Bauern ihre wertvoll produzierte Ware auf den Markt bringen können und den Mehrwert, den sie erzeugen, lukrieren können. Unsere Idee war, diese Lücke zwischen kleinen Bauern zu anspruchsvollen Konsumentinnen und Konsumenten in Österreich zu schließen.”
Der Beitrag kann auf der Ö1-Homepage gratis nachgehört werden (Ö1-Klubmitglieder).