Die traditionelle Paprikapaste Ajvar, so wie sie von unseren Partnern Radanska Ruža zubereitet wird, ist das Slow Food des Balkans. A la Carte, das Magazin für Ess- und Trinkkultur, hat für das Slow Magazin beim Einkochen zugesehen: “Die Geschichte des Ajvars ist so komplex und vielschichtig wie der Balkan selbst. Mit im Spiel sind Kroatien, Bosnien, Albanien, Mazedonien und letztlich sogar die Türkei, weil der Name selbst – vermutlich – auf das türkische Wort „havjar“ zurückgeht: Kaviar. Was einen Hinweis auf die Wertigkeit des Ajvar in der byzantinisch-osmanischen alt-österreichischen Fusionsküche gibt. Letztlich ist Ajvar, manchmal übrigens auch Aiwar, in all jenen genannten Gebieten bekannt und beliebt. Was das Ajvar von Leskovac so einzigartig macht, sind die autochthonen Paprikasorten und die klare Rezeptur. Vor allem der völlige Verzicht auf Tomaten und Auberginen unterscheidet den südserbischen Ajvar von vielen anderen. Und da kennen die Frauen von Radanska Ruža keinen Spaß. Alleine die Frage, ob vielleicht Melanzani im Rezept verwendet werde, wird mit eisigem Blick und einem knappen „ne“ beantwortet.”
Ein wunderbarer Artikel mit ebensolchen Bildern von Jürgen Schmücking.
Das Slow Food des Balkans
Die traditionelle Paprikapaste Ajvar, so wie sie von unseren Partnern Radanska Ruža zubereitet wird, ist das Slow Food des Balkans. A la Carte, das Magazin für Ess- und Trinkkultur, hat für das Slow Magazin beim Einkochen zugesehen: “Die Geschichte des Ajvars ist so komplex und vielschichtig wie der Balkan selbst. Mit im Spiel sind Kroatien, Bosnien, Albanien, Mazedonien und letztlich sogar die Türkei, weil der Name selbst – vermutlich – auf das türkische Wort „havjar“ zurückgeht: Kaviar. Was einen Hinweis auf die Wertigkeit des Ajvar in der byzantinisch-osmanischen alt-österreichischen Fusionsküche gibt. Letztlich ist Ajvar, manchmal übrigens auch Aiwar, in all jenen genannten Gebieten bekannt und beliebt. Was das Ajvar von Leskovac so einzigartig macht, sind die autochthonen Paprikasorten und die klare Rezeptur. Vor allem der völlige Verzicht auf Tomaten und Auberginen unterscheidet den südserbischen Ajvar von vielen anderen. Und da kennen die Frauen von Radanska Ruža keinen Spaß. Alleine die Frage, ob vielleicht Melanzani im Rezept verwendet werde, wird mit eisigem Blick und einem knappen „ne“ beantwortet.”
Ein wunderbarer Artikel mit ebensolchen Bildern von Jürgen Schmücking.
Den echten Ajvar gibt es in unserem Shop.