Ein Sommerrezept mit Bio Pinđur und Bio Maliđano, das zufällig vegan ist, einfach und sicher gelingt und sich bestens als Vorspeise eignet.
Entweder man hat sie selbst im Garten, oder man bekommt sie geschenkt, und das kiloweise. Die Rede ist von Zucchini, diesem schönen grünen, manchmal gelben Gemüse, dem das Vorurteil anhaftet, fad zu schmecken. Das muss jedoch nicht sein, wenn es richtig zubereitet wird.
Wir von BioBalkan haben alles oben genannte erlebt: Massenweise Zucchini, die Sache mit dem Geschmack – und hatten einen simplen Einfall. Das ist ein Rezeptvorschlag für eine feine, schnelle und wirklich einfache Vorspeise, die noch dazu vegan ist.
Mengenangaben werden wir hier keine machen, denn die Zubereitung hängt davon ab, wie viele Personen verköstigt werden sollen und wie viele Zucchini man verarbeiten will. An folgende Regel kann man sich aber halten: Großzügig sein, vor allem mit dem Pinđur und dem Maliđano.
Für die Zucchiniröllchen werden die Zucchini der Länge nach in dünne Scheiben geschnitten oder gehobelt. Gegrillt, wie in unserem Fall, brauchen sie kein Öl – einfach kurz beide Seiten auf dem Griller anbraten und etwas abkühlen lassen. Alternativ können die Zucchinischeiben auch in der Pfanne goldbraun gebraten werden.
Danach werden die Zucchinischeiben großzügig mit Pinđur oder Maliđano bestrichen und eingerollt. Fertig!
Zucchini, dieses Kürbisgewächs, das auf Bosnisch, Kroatisch und Serbisch “tikvice” genannt wird, werden auch auf dem Balkan gerne gegessen: roh im Salat, gefüllt und im Rohr gebacken, paniert und herausgebacken, im Strudel, beziehungsweise der Pita und auf viele andere Arten mehr.
Falls Sie diese Vorspeise ausprobieren, lassen Sie es uns per Mail oder über unsere Social Media Kanäle wissen, wie es Ihnen geschmeckt hat! #gutesvondennachbarn
Zucchiniröllchen mit Pinđur und Maliđano
Ein Sommerrezept mit Bio Pinđur und Bio Maliđano, das zufällig vegan ist, einfach und sicher gelingt und sich bestens als Vorspeise eignet.
Entweder man hat sie selbst im Garten, oder man bekommt sie geschenkt, und das kiloweise. Die Rede ist von Zucchini, diesem schönen grünen, manchmal gelben Gemüse, dem das Vorurteil anhaftet, fad zu schmecken. Das muss jedoch nicht sein, wenn es richtig zubereitet wird.
Wir von BioBalkan haben alles oben genannte erlebt: Massenweise Zucchini, die Sache mit dem Geschmack – und hatten einen simplen Einfall. Das ist ein Rezeptvorschlag für eine feine, schnelle und wirklich einfache Vorspeise, die noch dazu vegan ist.
Mengenangaben werden wir hier keine machen, denn die Zubereitung hängt davon ab, wie viele Personen verköstigt werden sollen und wie viele Zucchini man verarbeiten will. An folgende Regel kann man sich aber halten: Großzügig sein, vor allem mit dem Pinđur und dem Maliđano.
Für die Zucchiniröllchen werden die Zucchini der Länge nach in dünne Scheiben geschnitten oder gehobelt. Gegrillt, wie in unserem Fall, brauchen sie kein Öl – einfach kurz beide Seiten auf dem Griller anbraten und etwas abkühlen lassen. Alternativ können die Zucchinischeiben auch in der Pfanne goldbraun gebraten werden.
Danach werden die Zucchinischeiben großzügig mit Pinđur oder Maliđano bestrichen und eingerollt. Fertig!
Zucchini, dieses Kürbisgewächs, das auf Bosnisch, Kroatisch und Serbisch “tikvice” genannt wird, werden auch auf dem Balkan gerne gegessen: roh im Salat, gefüllt und im Rohr gebacken, paniert und herausgebacken, im Strudel, beziehungsweise der Pita und auf viele andere Arten mehr.
Falls Sie diese Vorspeise ausprobieren, lassen Sie es uns per Mail oder über unsere Social Media Kanäle wissen, wie es Ihnen geschmeckt hat! #gutesvondennachbarn
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