Sie sind das wohl berühmteste Gericht des Balkans – Ćevapčići [Tsche-vap-tschi-tschi], die kleinen gegrillten Würstchen aus fein gehacktem Fleisch. Je nach Region, Tradition und Religion werden sie aus Schweine-, Kalbs- oder Lammfleisch geformt und nur mit Salz und überbrühtem Knoblauch gewürzt. Dazu servieren die wahren Majstori vom Grill nichts außer Fladenbrot, genannt Lepinja oder Somun, Zwiebeln oder Kajmak, einer Art Frischkäse – und natürlich hausgemachten Ajvar. Aber gibt es Ćevapi, wie sie am Balkan eigentlich heißen, auch vegan? Ja, und ob! Hier zeigen wir in aller Kürze, wie es geht. Die besondere Würze kommt von BioBalkan.
Zutaten
Für 4 Personen 4 Fladenbrote 250 g Sauerrahm (vegan) 1 große rote Zwiebel Ajvar, Pinđur und Maliđano als Beilage 600 g Faschiertes, vegan 1 mittelgroße Zwiebel 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 1/2 Bund Petersilie, fein gehackt Salz und Pfeffer 1 EL Paprika 2 EL Ajvar
Zubereitung
Erster Schritt: Für die veganen Ćevapčići das Faschierte (Hack), Knoblauch, Petersilie, Salz und Pfeffer mit dem Ajvar und dem Paprikapulver vermengen. Die Masse mit den Händen gut vermengen und zu fingergroßen Ćevapčići formen.
Zweiter Schritt: Rote Zwiebel schälen und in Scheiben schneiden. Die Ćevapčići auf dem Grill von allen Seiten für einige Minuten auf der stärkten Flamme grillen. Servieren Sie Ihre veganen Ćevapčići, wie es sich gehört, mit frischem Fladenbrot, Sauerrahm und roten Zwiebeln. Als Beilage dürfen Ajvar, Pinđur oder Maliđano aus unserem Balkan Grill Paket nicht fehlen. Und wer es schärfer möchte, versuche es mit unserem Mackalo.
Unser Tipp: Mit Steinpilzen kriegen Sie noch mehr Umami in Ihre Ćevapi. Nehmen Sie etwa 10 Gramm von unseren Bio-Steinpilzen und lassen diese in heißem Wasser eine Viertelstunde einweichen. Nach dem Abseihen hacken Sie die Pilze in kleine Stückchen und geben sie unter die Masse.
Rezept nach und Fotos/Screenshots von Jelena Maier @schnabularasa
Ćevapčići auf vegane Art
Sie sind das wohl berühmteste Gericht des Balkans – Ćevapčići [Tsche-vap-tschi-tschi], die kleinen gegrillten Würstchen aus fein gehacktem Fleisch. Je nach Region, Tradition und Religion werden sie aus Schweine-, Kalbs- oder Lammfleisch geformt und nur mit Salz und überbrühtem Knoblauch gewürzt. Dazu servieren die wahren Majstori vom Grill nichts außer Fladenbrot, genannt Lepinja oder Somun, Zwiebeln oder Kajmak, einer Art Frischkäse – und natürlich hausgemachten Ajvar. Aber gibt es Ćevapi, wie sie am Balkan eigentlich heißen, auch vegan? Ja, und ob! Hier zeigen wir in aller Kürze, wie es geht. Die besondere Würze kommt von BioBalkan.
Zutaten
Für 4 Personen
4 Fladenbrote
250 g Sauerrahm (vegan)
1 große rote Zwiebel
Ajvar, Pinđur und Maliđano als Beilage
600 g Faschiertes, vegan
1 mittelgroße Zwiebel
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1/2 Bund Petersilie, fein gehackt
Salz und Pfeffer
1 EL Paprika
2 EL Ajvar
Zubereitung
Erster Schritt: Für die veganen Ćevapčići das Faschierte (Hack), Knoblauch, Petersilie, Salz und Pfeffer mit dem Ajvar und dem Paprikapulver vermengen. Die Masse mit den Händen gut vermengen und zu fingergroßen Ćevapčići formen.
Zweiter Schritt: Rote Zwiebel schälen und in Scheiben schneiden. Die Ćevapčići auf dem Grill von allen Seiten für einige Minuten auf der stärkten Flamme grillen. Servieren Sie Ihre veganen Ćevapčići, wie es sich gehört, mit frischem Fladenbrot, Sauerrahm und roten Zwiebeln. Als Beilage dürfen Ajvar, Pinđur oder Maliđano aus unserem Balkan Grill Paket nicht fehlen. Und wer es schärfer möchte, versuche es mit unserem Mackalo.
Unser Tipp: Mit Steinpilzen kriegen Sie noch mehr Umami in Ihre Ćevapi. Nehmen Sie etwa 10 Gramm von unseren Bio-Steinpilzen und lassen diese in heißem Wasser eine Viertelstunde einweichen. Nach dem Abseihen hacken Sie die Pilze in kleine Stückchen und geben sie unter die Masse.
Rezept nach und Fotos/Screenshots von Jelena Maier @schnabularasa